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Psychomotorik im Kindergarten

Psychomotorik steht für ein ganzheitliches und entwicklungsorientiertes Konzept, das Wahrnehmung und Bewegung gleichermaßen fördert.
Selbst heutigen Dorfkindern fehlt es häufig an Möglichkeiten, sich ausgiebig zu bewegen.

Immer häufiger zeigen Kinder Defizite in der Fein- und Grobmotorik, aber auch mangelnde Ausdauer und Konzentration.

Auch die psychische Seite der Kinder ist betroffen. Die Bewegung, die Wahrnehmung und das Lernen sind eng miteinander verknüpft. Fehlt dem Kind die Bewegung, zeigt es später Schwierigkeiten in der Schule. Viele Verhaltensauffälligkeiten und Wahrnehmungsstörungen können ihren Ursprung im Bewegungsmangel haben.

Deshalb versuchen wir schon im Kindergarten, ausreichend Bewegungsmöglichkeiten zu schaffen: auf dem Schulhof und dem Holunderschulhof, beim Kissenturnen, bei der Psychomotorik, mit dem Fuhrpark usw.

Das Ziel der Psychomotorik ist es, die Handlungsfähigkeit der Kinder über die Ich-, Sach- und Sozialkompetenz zu verbessern. Motorische Defizite werden in der Psychomotorik bearbeitet. Zudem werden Kinder in ihren eigenen Fähigkeiten gestärkt und gewinnen so mehr Selbstvertrauen.

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