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05.02.2019 Digital game based learning – Konferenz

Heute fand in den Schulen des SZ Büllingens eine Weiterbildung zum Thema „Digital game based learning“ statt. In dieser Weiterbildung ging es um den Einsatz digitaler Spiele und den Umgang mit diesen Spielen im Unterricht.

Medienspielpädagoge Tom Hildgen, vom luxemburgischen Bildungsministerium, hielt zuerst einen Vortrag über die digitale „Spiele-Kultur“ in unserer heutigen Zeit. Er erläuterte den Unterschied zwischen „Gamification“ und „Game based learning“. Hierbei ist es wichtig, dass Lehrpersonen die richtige Verantwortung tragen und passende Pädagogiken auswählen und einsetzen.

In einem anderen Schritt wurde den Lehrpersonen die Welt der Videospiele (digitale Spiele), des E-Sports, nähergebracht. Dieses Thema wird in der Gesellschaft kontrovers diskutiert und wirft die Frage auf, ob E-Sport als Kultur gilt bzw. anerkannt wird. Hier konnte Herr Hildgen die Lehrpersonen sensibilisieren und ihnen vermitteln, dass diese Kultur des Videospiels vorhanden ist und lebt. Wichtig ist diese Kultur anzuerkennen und damit umzugehen lernen. Kinder sollen sich uns anvertrauen dürfen, dass sie solche Spiele spielen.

Im 2. Modul wurden verschiedene Apps und Spiele ausprobiert. Die Lehrpersonen durften einfach mal spielen und experimentieren, mit  dem Hintergrung wie sie Spiele im Unterricht einsetzen/einbauen können. Herr Hildgen gab ebenfalls Impulse zum Gebrauch bzw. zur Nutzung.

Zum Schluss wurden  verschiedene Workshops angeboten, in denen Material vorgestellt wurde und wo man wieder ausprobieren durfte.

  

  Zusammenfassend kann man sagen:

DGBL can be used as

  • a teacher (als Lehrer)
  • a trainer (als Trainer)
  • an incentive (als Anreiz)
  • a reconstruction Motiv (als kreativer Impuls)
  • a schooldeveloper (in der Schulentwicklung)

 

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