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Unsere wichtigsten Daten

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2.0 SP Ma – Das pädagogische Leitbild

2.1 Pädagogische Grundsätze und Orientierung der Schule

2.1.1  Wir gestalten eine anregende Lernumgebung.

Die Lernumgebung der Klassenräume entspricht grundschuldidaktischen Grundsätzen und ist daher gut geeignet, die Lernbereitschaft der Schüler zu fördern.

Anlage und Ausstattung des Schulgebäudes sind geeignet, einen Unterricht nach aktuellen didaktischen und methodischen Konzepten zu realisieren.  Die Schule verfügt über ein gutes Raumangebot und eine sehr gute Ausstattung an Materialien, die vielfältige Möglichkeiten für den Unterricht erlauben.

Dies liegt vor allem an den sog. sächlichen Ressourcen: Seit 2008 vereint die Clara-Viebig-Schule den Kindergarten, einen Esssaal mit Küche sowie die Pfarrbibliothek unter einem Dach.

Ein einladender Holunderspielplatz bietet den Kindern während der Pausen viele Möglichkeiten zur sinnvollen Beschäftigung.

Darüber hinaus stellt die Gemeinde selbst außerschulisch dem RZKB (für die AuBe) und der Musikakademie (für die Musikschule) Räume im Haus zur Verfügung.

> Wir bieten sehr gute infrastrukturelle Bedingungen, wo das Lernen gelebt wird.

 

2.1.2  Es geht uns um das Wohl jedes einzelnen Kindes.

Die Größe der Clara-Viebig-Schule Manderfeld erlaubt es, den persönlichen Kontakt zu Schülern, Eltern und Kollegen zu pflegen.  Wertschätzender und respektvoller Umgang miteinander sind uns wichtig.

Sich wohlfühlen können ist eines unserer Ziele.  Die Gestaltung der Klassenräume entspricht den Bedürfnissen von Kindern in diesem Lernalter. Sowohl offene Lernformen und selbstständiges Arbeiten als auch stufenübergreifendes Lehren und Lernen werden gefördert.

> Unsere Schule zeigt eine ruhige, lernförderliche Atmosphäre.  Die Kinder können sich wohlfühlen, gegenseitigen Respekt und Toleranz üben.

 

2.1.3  Wir pflegen Erziehungspartnerschaften.

Die Clara-Viebig-Schule Manderfeld vermittelt einen gepflegten Eindruck und wirkt einladend.  Dies ist auf den täglichen Einsatz der dort arbeitenden Personen und die Haltung der Schüler zurückzuführen.

In einem vertrauensvollen Kontakt zu Kindern, Eltern oder Erziehungsberechtigten sehen wir eine Voraussetzung für das Gelingen schulischer Arbeit.

> Die Schule zeichnet sich durch einen hohen Einsatz der Lehrpersonen und Schüler in den jeweiligen Klassen aus.

 

2.1.4  Alle Kinder haben ein Recht auf Bildung, Erziehung und Betreuung.

Die Schülerschaft setzt sich aus hiesigen, zugezogenen und zeitweilig hier anwesenden Schülern zusammen.  Einen deutlichen Anteil von ca. 18 % macht die Gruppe der Asylbewerberkinder des St. Elisabethhauses (Aufnahmezentrum) aus.

Während die Vorschüler dieses Zentrums entsprechend ihrem Alter in den Kindergartenklassen integriert werden, besuchen die Primarschüler eine sog. Übergangsklasse (auch: Empfangsklasse).  Ziel ist es, dadurch ausreichende Kenntnisse in der Unterrichtssprache zu erwerben.

In regelmäßigem Rhythmus vereinen sich die Empfangsklassenkinder mit den Regelschülern zu gemeinsamen Aktivitäten (Lernfeiern, Kunst- und Musikunterricht, Sport).

> Wir sind eine Schule, die den interkulturellen Austausch fördert und integriert.

 

2.1.5  Es geht uns um gesellschaftliche Verantwortung.

Die Schule beteiligt sich bewusst und gezielt an Projekten (oder organisiert sie), die die Schwachen in der Gesellschaft zum Thema haben („Menschen für Menschen“, Fastenzeit, Adventsaktionen,…).

Absichtlich setzt sich die Schule auch systematisch mit dem Konzept „Faustlos“ – ein für Schulen und Kindergärten entwickeltes Curriculum zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und zur Prävention aggressiven Verhaltens – auseinander.

Die von den Lehrpersonen entwickelte Hausordnung und die im Unterricht erarbeiteten und festgelegten Verhaltensregeln (z.B. Klassenregeln), die im Schulalltag systematisch geübt werden, begünstigen sozial adäquates Verhalten.

> Der Name unserer Schule ist Programm: Auch die Eifeldichterin Clara Viebig hatte die Menschen im Blickfeld und setzte sich für die Schwachen in der Gesellschaft ein.

 

2.1.6   Es gibt Leistungsangebote für jeden.

Jedes Kind nach seinen Möglichkeiten fördern ist uns ebenso wichtig wie das angemessene Fordern kindgerechter Leistungen.

> Unsere Schüler erhalten eine gute Basis, die es ihnen erlaubt, gut vorbereitet eine nächstfolgende Schule zu besuchen.

*IntEva: Dezember 2010-11

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